Am Samstag, den 22. März 2025, versammelten sich ab 18 Uhr im Landhaus Krone in Steinach Mitglieder des Kulturfördervereins zur satzungsgemäßen Jahreshauptversammlung. Diese JHV begann aber nicht mit er obligatorischen Feststellung der Beschlussfähigkeit, sondern zeigte den interessierten Mitgliedern, was ihr Verein an Angeboten weit überörtlichen Angeboten zu bieten hat:
Die Adresse dieser inhaltsreichen Plattform bietet in den Hauptmenüs Natur - Mensch - Kultur einige hundert Beiträge, jüngst einen Beitrag über einen geologischen Hotspot des Donaurandbruchs: Zeugnisse der Erdgeschichte.
Das Tal der Kinsach zwischen Cham und Straubing ist eine uralter Handelsweg zwischen Bayern und Böhmen, nach Fall des Eiseren Vorhangs darüber hinaus mit der B20 zwischen Alpen und Ostsee: proKinsachtal.eu
Diese Plattform hat der Schlichtverein im Jahr 2024 aufgesetzt, einerseits mit der Absicht die Sanierung des denkmalgeschützten Wirtshauses "zum Reiwa Heigl" in Gschwendt, Gemeinde Ascha, andererseits aber dabei zu helfen, ein Zusammengehörigkeitsgefühl der mehr als 100.000 Bewohner zu entwickeln:
Pünktlich 19 Uhr c.t. begann dann mit der Begrüßung er Mitglieder durch den 2. Vorsitzenden Uli Pauli - herzlich begrüßte er Christine Hammerschick, Bürgermeisterin der Gemeinde Steinach sowie Bürgermeister Martin Panten von der Gemeinde Parkstetten - und der Feststellung der Beschlussfähigkeit durch den Schriftführer Günther Kundler die satzungsgemäße Jahreshauptversammlung JHV der Mitglieder des Kulturfördervereins über das Vereinsjahr 2024.
Günther Kundler schrieb auch das Protokoll.
Hans Seitz gab den Kassenbericht, welchem von der Kassenprüfung ordnungsgemäße Führung bestätigt wurde. Dem Antrag auf Entlastung der Vorstandschaft wurde einstimmig entsprochen.
Der Vorsitzende erläuterte div. Vorhaben des Vereins im Jahre 2025, welche allgemein Zustimmung erfuhren, besonders von den anwesenden Gemeindevertretern.